Über uns
Die Stiftung Pädagogischer Verlag LLZ
Unser Verlag - damals und heute
Die Anfänge unseres Verlages reichen in die ersten Jahre nach dem Ersten Weltkrieg zurück. Damals zeichnete und veröffentlichte der Pionier der schweizerischen Modellbogenbewegung, der zürcherische Primarlehrer Edwin Morf, die ersten Modelle. Seine Arbeit war selbstlos und von hohen Idealen geprägt. Es ging ihm darum, ein hochwertiges und billiges Lehrmittel und Spielzeug zuhanden der Jugend zu schaffen; an persönlichem Ruhm und kommerziellem Erfolg lag ihm nichts.
Zu den Modellbogen im Allgemeinen
Ist der Modellbogen eine schweizerische Erfindung?
Natürlich hat Edwin Morf den Modellbogen nicht erfunden. Vorläufer davon gibt es seit Mitte des 16. Jahrhunderts. In der Rokoko-Zeit hat der Dichterfürst Goethe »allerley artige Lusthäuser ... mit Pilastern, Freitreppen und Dächern« aus Papier ersonnen. Grosse Mode wurde der Modellbogen aber erst im 19. Jahrhundert, vor allem nach der Erfindung der Lithographie.
Medienberichte 1
Zeitungsartikel über uns
Die Stiftung Pädagogischer Verlag LLZ in den Printmedien.
Medienberichte 2
Ausstellungen und TV-Sendungen über uns
Die Stiftung Pädagogischer Verlag LLZ in Austellungen und im Fernsehen:
Ein paar Fakten zu unseren Produkten
Unsere Modellbogen und Werkhefte
Unser Sortiment umfasst im Augenblick 43 Artikel. Genaue Angaben zu der Einteilung des Sortiments und zu den einzelnen Bogen und Werkheften finden Sie in der Rubrik Modellbogen und Werkhefte.
Jubiläums-Wettbewerb
Ein Wettbewerb mit grosser Beteiligung
Zusätzlich zu unserer Publikation "90 Jahre Schweizer Modellbogen. Der Pädagogische Verlag des Lehrerinnen- und Lehrervereins Zürich 1919 – 2009." haben wir einen Wettbewerb veranstaltet. Dabei ging es darum, mit einer Anzahl unserer Produkte irgendetwas Kreatives herzustellen, das durchaus auch spassig-versponnen, unüblich, provokativ, "nonsensig" sein durfte. –
100 Jahre Pädagogischer Verlag
Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Verlag 100 Jahre alt wird. Und es ist geradezu ausserordentlich, dass ein Verlag, der praktisch ausschliesslich Modellbogen produziert, dieses biblische Alter erreicht. Die Gründe für dieses Faktum sind vielfältig.